
Wenn ihr euch denkt „101 Gründe, das ist ja übertrieben, der erste Grund allein ist ja völlig ausreichend“, könnt ihr die restlichen 100 Gründe einfach ignorieren 🙂
Übrigens dürft ihr selber raten, welche Gründe ernst und welche sarkastisch gemeint sind. Have fun.
- Oma ärgern
- längere Aufenthalte im Supermarkt, um Zutatenlisten zu lesen
- immer das Restaurant aussuchen dürfen
- neues Gesprächsthema zum Polarisieren
- Mannerschnitten
- Umweltschutz
- keiner will ständig beim Essen kosten
- instant connection mit anderen VeganerInnen
- neue Gerichte entdecken
- ökologischen Fußabdruck verkleinern
- mehr Schwindelanfälle durch Eisenmangel
- Aufmerksamkeit
- Freude über accidental vegan Lebensmittel
- ungefragte Erfahrungsberichte über die persönliche Beziehung anderer zu Fleisch
- Gewichtsverlust aufgrund der geringeren Kaloriendichte
- immer Sonderwünsche im Restaurant
- keine geschredderten Küken
- kürzere Wartezeiten beim Grillen (first snacking)
- instant Diagnose „vegan“ bei jeglichen gesundheitlichen Beschwerden
- Alpro Schokopudding
- mehr Bewusstsein für Ganzheitlichkeit
- geringeres Krebsrisiko
- mehr Streitmöglichkeiten mit der Verwandtschaft
- wahnsinnig guter erster Eindruck bei Dates
- selbstbestimmtes Handeln
- bessere Versorgung mit Vitaminen + Mineralstoffen
- andere Menschen inspirieren
- Bewunderung für das disziplinierte Essverhalten (auch nachdem man sich gerade eine Woche nur von Pommes und veganem Schokopudding ernährt hat)
- mehr Energie
- geringeres Herzinfarktrisiko
- keine decision fatigue im Restaurant wegen der geringen Auswahl
- Tierliebe nicht nur für Haustiere
- die vegane Community (404 NOT FOUND)
- weniger CO2 Belastung
- keine Pandemien verursachen
- seltener Bauchweh (vielleicht war ich doch eventuell leicht laktoseintolerant haha)
- weniger Zuckerkonsum, weil man die Lieblingssüßigkeiten nicht mehr essen kann
- niedrigerer Blutdruck
- die Fähigkeit mit Tieren zu sprechen
- erkennen, wer wirkliche Freunde sind
- rohen Kuchen-/Keksteig essen können ohne Salmonellengefahr
- keine kognitive Dissonanz mehr
- freudestrahlende Berichte ala „ich hab letztens vegan gekocht“
- kein rohes Fleisch mehr angreifen müssen
- unglaublich lustige Veganer-Witze
- Stärkung der Kreativität
- weniger Trinkwasserverschwendung
- bessere Leistung im Sport
- Grundwasserschutz
- kein Stinkekäse im Kühlschrank
- Hummus
- sich bei Kellnern und Gastgebern beliebt machen
- mehr Nachhaltigkeit
- gesündere Haare
- Babyschweine
- neue exotische Zutaten ausprobieren
- interessante Diskussionen
- Pflanzenhass ausleben
- bessere Haut
- weniger Sojaverbrauch (ja, wirklich)
- SO VIEL GEILES ESSEN
- weniger gesättigte Fettsäuren
- viel mehr blöde Kommentare 🙂
- höhere Lebenserwartung
- (meistens) billiger Essen gehen
- schlechtes Gewissen bzgl. Klimawandel beruhigen
- niedrigere Cholesterinwerte
- ignorante Menschen rausfiltern
- neue Gerichte entdecken
- weniger Versuchung bei den meisten Süßigkeiten
- sich wichtig machen können
- genügsamer werden
- Freude darüber, wenn jemand extra vegan gekocht hat
- stärkere Fingernägel
- längere Haltbarkeit von Lebensmitteln
- Lesefähigkeit durch das Studieren von Zutatenlisten stärken
- Extra(tofu)würste
- bessere Verdauung
- Regenwaldschutz
- resistenter gegen Anfeindungen werden
- keine Blutwurst, Innereien und andere „Köstlichkeiten“ essen müssen
- besser durchdachte Geschenke erhalten ❤
- auf einmal vermeintlicher Experte für Nachhaltigkeit sein
- weniger Tierleid
- in eine Schublade gesteckt werden
- mehr Tabletten nehmen müssen (Vitamin B12 oder tot)
- Geld sparen
- eigenes Essen bei Parties
- Stärkung des Selbstbewusstseins wegen ständiger Konfrontation
- weniger Schweißgeruch
- keine Hygieneprobleme beim Kochen (rohes Fleisch is a bitch)
- mehr Essen für hungernde Kinder
- ständige externe Überprüfung deiner Eiweißzufuhr
- sich überlegen fühlen
- geringere Hormonbelastung
- Gerechtigkeit für alle Lebewesen
- keine Kühe, die auf der Autobahn aus einem Transporter springen
- sich ständig rechtfertigen müssen
- keine Tiere ausbeuten
- Schönheit
- die Welt verändern

Besos,
